3-4-All Fishbowl!
Dienstag, 25. März
15:20 - 16:05
Live in Berlin
Weniger Details
Seit einigen Jahren auch im SAM Umfeld vermehrt die Rede von FinOps. Doch worum geht es bei dem Konzept konkret? Was genau ist neu an den Kernprämissen? Was sind die Voraussetzungen, FinOps ein- bzw. umzusetzen? Und vor allem: welche Vorteile hat FinOps für das SAM im Unternehmen? Zum Abschluss der SAMS diskutieren wir gemeinsam diese weitere Fragen, darunter folgende:
Seien Sie dabei, wenn unsere SAM & IT Procurement Experten die wichtigsten Fragen rund um die Zukunft des Software Asset Managements unter die Lupe nehmen und diskutieren Sie direkt mit!
WAS? | Interaktiv und dynamisch: Die we.CONECT 3-4-All Fish.BOWL! Session ist die abschließende Plenardebatte über die wichtigsten Fragen, Herausforderungen und Lösungsansätze zum übergreifenden Thema des Events.
WIE? | Nach einem ersten Input durch unsere Sprecher im inneren FishBOWL!-Kreis öffnet sich dieser für den äußeren Kreis der Zuhörer. Wer eine Frage stellen, die Statements kommentieren oder ein neues Thema ansprechen will, nimmt einfach Platz im inneren Kreis – ein Stuhl bleibt immer frei.
WER? | Nicht nur 3-4 Panelteilnehmer diskutieren, sondern ALLE.
Diskutieren Sie mit, verschränken Sie Ihre Ansichten mit führenden Experten, teilen Sie Ihr Wissen während der 3-4-All FishBOWL! Session, bekommen Sie Feedback für Ihre Ansätze von Ihren Kollegen und nehmen Sie wertvolle Ideen mit!
Gerd Spiwoks ist seit 2020 IT-Servicemanager für Lizenzen und Verträge in der Abteilung „IT-Governance & IT-Kundenmanagement“ der Stadtwerke Düsseldorf AG. Hierbei wird neben dem Management von Software Assets eine stark ausgeprägte koordinierende Tätigkeit zwischen Bedarfsträgern, weiteren involvierten Unternehmensfunktionen und externen Beteiligten wahrgenommen.
The Pop in your Job:
Es motiviert mich, Datenqualität zu gewährleisten sowie Prozesse zu managen und zu optimieren. Ein harmonisches Zusammenarbeiten aller Beteiligten erfüllt mich mit großer Freude.
Stefan Thanheiser erhielt nach seinem Studium der Wirtschaftsinformatik an der Universität Regensburg im Jahr 2004 die Gelegenheit, die damalige Fiducia IT AG bei der Implementierung erster ITIL-Prozesse (Financial Management, Asset Management, Procurement) zu unterstützen. Zwischen 2008 und 2016 war er in seiner Tätigkeit als Business Capacity Manager maßgeblich am Aufbau und ISO20000-konformen Betrieb des IT-Kapazitätsmanagements beteiligt. Im Rahmen des Zusammenschlusses zur Fiducia & GAD IT AG ergriff er die Chance einer fachlichen Veränderung - und verstärkt seitdem als Software Asset Manager das SAM-Team mit den Spezialgebieten bereichsübergreifende SAM-Organisation und Open Source.
Persönliches
„Lesen macht vielseitig, verhandeln geistesgegenwärtig, schreiben genau.“ - Francis Bacon
SAM verlangt Vielseitigkeit, Geistengegenwart und Genauigkeit gleichermaßen beim Lesen, Schreiben und Verhandeln. Und da fast kein Tag inhaltlich wie der andere ist, darf und muss man im SAM stets dazulernen – was will man mehr? :-)
Andreas Rollow, geboren 1978 in Marburg, erwarb 2004 sein Diplom in Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Darmstadt. Seine Diplomarbeit schrieb er zum Thema "Wissensmanagement" bei Continental in Frankfurt am Main. Nach verschiedenen Stationen im Konzern, darunter zwei Jahre in der Logistik in Japan und acht Jahre im IT-Controlling, leitet er seit Anfang 2016 den Konzernbereich IT License & Compliance.
Olaf Diehl ist Director R&D bei der USU. Er studierte Betriebswirtschaftslehre an der Philipps-Universität in Marburg. Seit 1998 ist er für die IT-Beratung im Bereich ITSM und SAM zuständig, seit 2002 in einer Führungsrolle.
The Pop in Your Job:
Im Bereich ITAM, speziell SAM, interessiert mich die Kombination auch technischen, organisatorischen und juristischen Aspekten, deren permanenter Wandel und die daraus resultierenden Fragestellungen. Inhaltlich sehe ich es als wichtig an, dass die Balance der Interessen von Herstellern und Konsumenten der Software/virtueller Infrastruktur „auf Augenhöhe“ sichergestellt ist, einseitige Konstellationen ausgeglichen werden und damit für beide Parteien sinnvolle Verträge zu angemessenen Kosten bestehen.