Steffen Kasel ist seit 2019 als IT Governance Systems Analyst bei der Marquardt Gruppe beschäftigt und für das Software Lizenzmanagement zuständig. Zu Marquardt kam er 2015 und arbeitete bereits während seines Studiums im Lizenzmanagement-Team, wo er an der Einführung und Weiterentwicklung einer Lizenzmanagement-Software mitwirkte. Er studierte Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Furtwangen sowie anschließend an der Hochschule Ravensburg-Weingarten, wo er 2018 seinen Masterabschluss erlangte. The Pop in your Job: Was ich an meinem Job liebe, ist, dass ich mit verschiedenen Abteilungen und internen Kunden zusammenarbeiten kann, um die bestmöglichen Lösungen zu finden. Außerdem gefällt es mir, dass ich ständig neue Dinge lernen und mich mit den neuesten Entwicklungen vertraut machen kann. Ich bin immer auf der Suche nach Möglichkeiten, die Softwareeffizienz zu verbessern und Kosten zu sparen. Was mich antreibt, ist die Herausforderung, die Komplexität der Softwarelizenzierung zu bewältigen und die Compliance zu gewährleisten. Ich möchte sicherstellen, dass mein Unternehmen die Software optimal nutzt und dabei die rechtlichen und finanziellen Risiken minimiert.

Das 1925 gegründete Familienunternehmen Marquardt mit Stammsitz in Rietheim-Weilheim gehört zu den weltweit führenden Herstellern von mechatronischen Schalt- und Bediensystemen. Die Produkte des Mechatronik-Spezialisten – darunter Bedienkomponenten, Fahrzeugzutritts-, Fahrberechtigungs- und Batteriemanagementsysteme für elektrobetriebene Fahrzeuge – kommen bei vielen namhaften Kunden der Automobilindustrie zum Einsatz. Ebenso sind Systeme von Marquardt in Hausgeräten, industriellen Anwendungen und Elektrowerkzeugen zu finden. Das Unternehmen zählt weltweit rund 10.000 Mitarbeiter an 22 Standorten auf vier Kontinenten. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2023 bei knapp 1,4 Milliarden Euro. Jährlich investiert Marquardt rund zehn Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung.