Die Standardisierung von IT-Hardware wie Laptops oder Mobilgeräten ist für international aufgestellte Unternehmen oft eine Herausforderung – insbesondere, wenn verschiedene Geschäftsbereiche unterschiedliche Anforderungen und Prozesse mitbringen. In diesem Vortrag wird ein praxisnaher Einblick gegeben, wie Körber den Weg von ursprünglich 19 auf nur noch 5 standardisierte Client-Geräte gegangen ist – inklusive der Überlegungen zur Herstellerwahl, Nutzerbedarfen und regionalen Unterschieden. Der Vortrag beleuchtet die strategische Entscheidung zur stärkeren Zentralisierung, die Entwicklung eines „Fit-for-Use“-Programms inkl. Belastungstests und Nutzerfeedback, sowie die Definition eines standardisierten Arbeitsplatzes mit globalem Anspruch. Dabei geht es nicht nur um Kostenersparnis, sondern auch um Prozessvereinfachung und effizientere Beschaffung. In dieser Session erfahren Sie:

• Wie reduziert man die Gerätevielfalt von 19 auf 5 Modelle – und nach welchen Kriterien?
• Wie berücksichtigt man unterschiedliche Anforderungen aus Europa, Asien und den USA?
• Wie binde ich Endnutzer sinnvoll in den Auswahlprozess ein?
• Welcher finanzielle und operative Mehrwert entsteht durch die Hardware-Standardisierung?