In der heutigen dynamischen Softwarelandschaft ist es eine Herausforderung, Software-Assets effizient zu verwalten und gleichzeitig Kosten zu optimieren. Dieser Vortrag beleuchtet, wie der Einsatz einer externen Workbench für nicht-kritische Software-Vendoren und -produkte das Software Asset Management (SAM) revolutionieren kann. Durch die Integration spezialisierter Tools und Plattformen kann die Lizenzierung, Compliance und Nutzung transparenter gestaltet werden. Der Vortrag wird praxisnahe Ansätze zur Identifizierung von Optimierungspotenzialen aufzeigen, die Rolle von Automatisierung und Datenanalyse hervorheben sowie Best Practices für die Implementierung einer externen Workbench diskutieren. Ziel ist es, den Teilnehmern konkrete Strategien an die Hand zu geben, um ihre SAM-Prozesse zu verbessern und gleichzeitig Risiken zu minimieren.
- Welche kurzfristigen und langfristigen Ziele verfolgen wir mit dem Projekt „SAMgine“?
- Wie können wir durch den Einsatz einer externen Workbench die Kosten optimieren?
- Welche Serviceverbesserungen erwarten wir durch die Zusammenarbeit mit einem externen Partner?
- Welche Kriterien nutzen wir, um unkritische Software-Vendoren und Produkte zu identifizieren?
- Wo sollten wir klare Verantwortungsübergänge festlegen, um eine nahtlose Zusammenarbeit mit dem externen Partner zu gewährleisten?
- Welche KPIs und Service Level Agreements (SLAs) sollten wir einführen, um die Leistung des externen Partners zu messen?
- Welche vertraglichen Anforderungen müssen definiert werden, um eine klare und effiziente Zusammenarbeit zu gewährleisten?
- Wie können wir Anreize und Sanktionen in den Vertrag integrieren, um die Qualität der Dienstleistungen zu sichern?
- Welche Schwierigkeiten erwarten wir in den ersten Monaten der Implementierung des SAMgine-Modells?
- Welche Vorleistungen müssen von unserem Team erbracht werden, um den Übergang reibungslos zu gestalten?