Vor rund 1,5 Jahren haben Thomas Ettig und Vanessa Zimmermann bei Trelleborg ein Projekt zur Einführung eines zentralen Software Portfolio Managements ins Leben gerufen. Darunter fällt die Einführung eines zentralen Software Catalogs für bereits davor festgelegte Standard-Applikationen, sowie die Möglichkeit über einen non-standard Software Request sämtliche Software, die im Unternehmen benötigt wird, anzufragen. Um diese Anfragen managen zu können, wurden unternehmensweite Direktiven ausgearbeitet. Diese bilden entsprechend die Grundlage für ein vollständiges Portfolio-Management, inklusive Software-Lifecycle-Management. Da Trelleborg als internationales Unternehmen einen signifikanten Anteil am stetigen Wachstum durch M&A Aktivitäten erlangt hat, hat das die Komplexität einer solchen Standardisierung erheblich vergrößert.
- Welche Vorteile bietet ein zentrales Software Portfolio Management
- Welche Probleme/ Herausforderungen gibt es bei der Einführung eines Software Portfolio Managements (speziell in einem multinationalen Unternehmen)?
- Welche Personen müssen außerhalb des Lizenzmanagements in diesen Prozess eingebunden werden und wie involviert man diese?
- Wie legen wir die Kriterien für unseren Standard an Software fest?
- Wie können wir einen einheitlichen Standard in einem multinationalen Unternehmen einführen und langfristig garantieren?